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k i s m e t
(n.) fate, destiny
t h e v a m p i r e r e a l m
lifespan: immortal
s e r i o u s | c y n i c a l | d i s i n t e r e s t e d
Das Vampirreich liegt auf einer Insel im Nordosten von Epros. Die Insel besteht hauptsächlich aus dichten Wälder und nur im Norden haben die Vampire ihre Stadt errichtet. Da der Himmel meistens bewölkt ist, hat es den Anschein, als würde stets die Dämmerung herrschen.
Da die Stadt der Vampire durch einen magischen Wald abgeschottet ist, können sie nur durch ein Portal auf das Festland kommen. Daher haben sie einen Friedensvertrag mit den Hexen, sodass diese den Vampiren jeder Zeit Zutritt nach Epros gewähren.
Die Hauptstadt und einzige Stadt der Vampire wirkt alt und heruntergekommen. Häuser sind dicht an dicht gereiht, sodass die Stadt sehr düster ist. In Wirklichkeit ist dies einfach der bevorzugte Stil der Vampire.
Das Schloss der Vampire wird streng bewacht und ist nur für die Königsfamilie, die Bediensteten und die engsten Berater zugänglich. Vampire sind keine Wesen, die leicht Vertrauen und so hinterfragen sie selbst die Intentionen ihrer eigenen Untertanen.
Das wichtigste Fest der Vampire heißt Nacht der Laternen und dient als Gedenken für die vielen Opfer seitens der Vampire, die es während Der Jagd gab. Es ist ein vergleichbar ruhiges Fest im Gegensatz zu anderen Feierlichkeiten der Vampire.
Vampire binden sich fürs Leben, sei es Liebe oder Freundschaft, was man dann als Seelenverwandtschaft betitelt. Paare können auch auf herkömmliche Art Babys bekommen, jedoch ist die Fertilitätsrate sehr gering, sodass man Vampirkinder nur selten zu Gesicht bekommt.
Vampire tragen hauptsächlich schwarz mit etwas rot und weiß. Ihre Kleidung erinnert an einen modern viktorianischen Stil, da sie vor allem gerne Korsagen tragen, mit dem Unterschied, dass auch Frauen Hosen tragen.
Vampire ernähren sich ausschließlich von Blut. Hauptsächlich Menschliches, doch ein paar wenige haben sich auch auf tierischen Blut umgestellt, da sie zu faul sind, um regelmäßig auf das Festland zu reisen. Je mehr Adrenalin im Blut ihrer Opfer ist, desto besser schmeckt es. Ihre Augen haben sich durch den Blutkonsum rot gefärbt.
Vampire stammen eigentlich von Menschen ab. Der erste ihrer Art war ein Mensch, der einen unschuldigen Elf aus Eifersucht tötete und somit einen nicht geplante Eingriff in die Natur vollbrachte. Mutter Natur bestrafte ihn daraufhin und verwandelte ihn in ein Wesen, welches für immer gefürchtet und nie geliebt werden sollte.
Über die Jahrtausende entwickelten sich drei verschiedene Klassen von Vampiren, die ihren Status in der Gesellschaft wiederspiegeln:
Die Schlammblüter sind Vampire die von Halbblütern oder Reinblütern verwandelt wurden. Dies heißt, dass sie zuvor ein menschliches Leben geführt haben. Sie haben keine beson-deren Fähigkeiten außer die Verbesserung ihrer eigenen Sin-ne. Sie gelten als niedere Vampire und werden von den meisten als Außenseiter behandelt. Daher haben sie keine ausschlaggebende Rolle in der Gesellschaft. Sie können ihren Blutdurst nur schwer kontrollieren
Die Halbblüter haben sowohl menschliches als auch vampir-isches Blut in sich. Dies bedeutet, dass sie zwar als Vam-pir geboren werden, doch menschliche Vorfahren haben. Sie sind die gängigste Gattung und ihre Meinung hat am meisten Gewicht in der Gesellschaft, da sie nun mal die größte Stimme haben. Sie können bestimmte Fähigkeiten haben, die sie jedoch nur mit viel Training kontrollieren können. Auch ihr Blutdurst können sie mit Erfahrung kontrollieren
Die Reinblüter sind Vampire, die direkte Kinder des ersten Vampires sind und damit auto-matisch zur Königsfamilie gehören. Ihre Blutlinie ist heilig, sodass sie von allen Vampiren respektiert werden und die meisten ihrer Entscheidungen nicht hinterfragt werden. Sie gelten als die gefährlichsten und stärksten Vampire, doch haben sie gleichzeitig ihren Blutdurst am besten unter Kontrolle. Sie haben ihre Fähigkeiten besonders gut beherrschen.
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