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a c t t h r e e


Minjeong lebt das Leben einer einsamen und äußerst zurückgezogenen Göttin. Sie ist die Tochter einer nun nicht mehr existierenden Göttin der Freude, denn die Wichtigkeit ihrer Göttlichkeit war austauschbar und so wurden statt ihrer Person, andere Götter im Namen der Freude verehrt. Minjeong ist seit jeher immer weniger unter Massen getreten und wandte sich einem Leben in Stille zu.
Aus der einstigen Schutzpatronin des Frühlings, wurde die Göttin der Lawinen, Denn selbst in wärmeren Monaten findet die Kälte der Welt noch immer ihren Platz. Sie ist noch eine junge Frau, viel jünger als die meisten Götter des Elementarclans und doch hat sie bereits ihren Titel als Göttin erhalten, allein durch das Leid und den Hass, Menschen gegenüber. Sie ist keine umgängliche Göttin und dies bedauert sie sehr. Denn es war nie ihr Bestreben zu dem Monster zu werden, welches sie nun ist. Sie wollte dies nie, doch die Welt machte sie dazu und so hatte sie keine Wahl, als sich dem zu fügen.
Die meisten Götter unterstützen sie in ihrer Einsamkeit und Isolation. Nur wenige trauen sich, ihr wirklich Nahe zu kommen, denn ihre Emotionen sind ansteckend. Sie macht Menschen und Götter krank. Das Winterwetter ihres Herzens ist unerträglich.
Dabei ist es gerade das, was die junge Göttin so sehr braucht. Sie möchte erträglich für jemanden sein, eine Stütze in ihrem Leben haben, eine Gefahrenwarnung für ihre Lawinen erleben dürfen. Doch ist sie nicht bereit den Schritt zu gehen, zu große Angst hat sie vor ihren eigenen Emotionen. Es schien so als würden ihre Gefühle so viel stärker als die Meisten sein und selbst mit einem einfachen Schulterzucken, könnte ihr Herz bereits explodieren, so wie fragile Lawinen.
Göttin der lawinen

Minjeong


tag der verehrung
1. Januar
verbunden mit
Schnee
Frostbisse
Nebelhauch
Tannenzapfen
Wanderungen
representatives tier
Adler
vertraute
Gyuri, Hochgöttin der Wolkenmeere
fremder
Hyunjae, Gott der Lebensfreude
einsiedlerisch
trauernd
unberechenbar
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